Dienststelle

Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN)

In Niedersachsen gibt es immer noch Kampfmittel aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Dazu zählen Munition und Munitionsteile militärischer Herkunft, die Explosivstoffe enthalten oder aus Explosionsstoffen bestehen, wie etwa Bomben, Granaten, Minen, Gewehrpatronen, Spreng- und Zündmittel. Hierzu können auch Kriegswaffen oder wesentliche Teile von Kriegswaffen gehören. Ihre Beseitigung ist als Gefahrenabwehr zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung sowie zur Abwehr einer unmittelbaren Gefahr für Leben oder Gesundheit der Allgemeinheit geboten.

Werden Kampfmittel beispielsweise in der Natur oder bei Bodeneingriffen im Zusammenhang mit Bauvorhaben gefunden, bietet das ein erhebliches Gefahrenpotenzial. Hier kommt die Kampfmittelbeseitigung ins Spiel, die diese Gefahr abwendet und unschädlich macht. Wir hören meist von den Einsätzen im Radio, weil hierzu weitgreifende Evakuierungen durchgeführt werden müssen.

Ein Job, der sowohl verantwortungsvoll als auch vielfältig ist, da die Einsatzorte stets variieren. Das tägliche Ziel: Niedersachsen sicherer zu machen.

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Informationen

Adresse:
Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN)
- Regionaldirektion Hameln-Hannover - Kampfmittelbeseitigungsdienst - Standort Hannover -
Dorfstr. 19
30519 Hannover
Telefon:
+49 511 302450

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