Mein Assessment Center

Studium und so 

Richtig los ging es mit der Aufregung gestern: Mein Termin im Assessment Center stand vor der Tür und ich hatte mir wirklich viele Gedanken gemacht. Heute Morgen war es dann soweit und die Vorbereitung machte sich direkt bezahlt: Trotz Stau und langer Parkplatzsuche hatte ich genug Zeit eingeplant und war ein paar Minuten vor dem Termin vor Ort.                       

Der erste Eindruck 

Der erste Eindruck war echt gut. Ich wurde am Eingang begrüßt und saß ein paar Minuten später in einen Raum und wartete. Nach kurzer Zeit kam ein anderer Mitarbeiter in den Raum, begrüßte mich nochmals und erklärte den Ablauf des Assessment Centers. Auch für Fragen und einen Austausch nahm er sich Zeit. Das hat mir wirklich noch einmal geholfen, denn nach diesem kurzen Dialog war ich weniger nervös und sehr viel entspannter.

Die Stunde der Wahrheit 

Dann war es soweit: Der Aufgabenteil des Assessment Centers begann. Neben Aufgaben in Einzelarbeit gab es auch Aufgaben, die man gemeinsam als Team bewältigen musste. Alleine ging es dann erst in einen Vorbereitungsraum und wenig später in den Raum mit der Auswahlkommission. Was folgte, war dann eigentlich so, wie man sich ein Vorstellungsgespräch vorstellt - ich erzählte etwas und mir wurden Fragen gestellt. Am Ende konnte ich sogar selber noch Fragen stellen.                       

Nach dem Gespräch 

Nach Abschluss des Gespräches ging ich zufrieden aus dem Raum. Mein Kopf wurde mir nicht abgerissen, alle waren nett und freundlich. Die Aufgaben waren außerdem ohne größere Probleme lösbar. Ich habe ein gutes Gefühl, auch wenn es echt anstrengend war. Jetzt kann ich nur noch ab- und auf Nachricht warten. Mir wurde gesagt, dass man sich zeitnah bei allen Bewerberinnen und Bewerbern melden möchte. Mal schauen was dabei rumkommt. 

Tarac Phillips