Logopädin/Logopäde / Sprachtherapeutin/Sprachtherapeut (m/w/d)

Beim Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte (LBZH) Osnabrück ist in der Abteilung „Zentrum für Beratung, Inklusion und Teilhabe“ (BIT) mit Wirkung vom nächstmöglichen Zeitpunkt der Arbeitsplatz einer/eines 

Logopädin / Logopäden (m/w/d) oder Sprachtherapeutin / Sprachtherapeuten (m/w/d)

zunächst befristet neu zu besetzen. Eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt.

Für das Arbeitsverhältnis gilt der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 9a TV-L. Die durchschnittliche regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt 28,875 Stunden. Dies entspricht drei Viertel einer Vollbeschäftigung.

Gefordert wird eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. berufliche Qualifikation im Bereich Logopädie oder Sprachtherapie.
 
Berufserfahrungen in der Behandlung von bzw. in der Arbeit mit Kindern mit einer Hörschädigung sowie Grundkenntnisse in Deutscher Gebärdensprache (DGS) sind förderlich.
 
Die LBZH sind soziale Einrichtungen mit Schulen im Sinne des Niedersächsischen Schulgesetzes und erbringen als überregionale Förderzentren Leistungen zur Frühförderung, Beschulung sowie Erziehung, Betreuung und Rehabilitation gehörloser, schwerhöriger und auditiv verarbeitungs- und wahrnehmungsgestörter Kinder und Schülerinnen / Schüler.

Das BIT umfasst das Pädagogisch-Audiologische Beratungszentrum, den Mobilen Dienst für hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler an Regelschulen, die Hörfrühförderung sowie den Heilpädagogischen Kindergarten für Kinder mit einer Hörbehinderung (HPK Hören). Der Einsatz erfolgt überwiegend im HPK Hören.

 
Falls notwendig erfolgt der Einsatz auch in anderen Arbeitsbereichen des LBZH Osnabrück, z. B. in der Hörfrühförderung oder in der Förderschule mit dem Schwerpunkt Hören.
 
Für nähere Auskünfte zum Arbeitsplatz steht die Abteilungsleiterin Katrin Stotzka unter Rufnummer 0541 / 9410 - 108 oder per E-Mail (katrin.stotzka@lbzh-os.niedersachsen.de) zur Verfügung.
 
Das LBZH Osnabrück strebt den Abbau einer Unterrepräsentanz im Sinne des Nds. Gleichberechtigungsgesetzes (NGG) an. Bewerbungen von Männern sind aus diesem Grund besonders erwünscht und werden nach Maßgabe der Vorschriften des NGG bevorzugt berücksichtigt.
 
Der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten sieht sich das LBZH Osnabrück in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Bewerbungen behinderter Menschen nach Maßgabe der einschlägigen Vorschriften bevorzugt berücksichtigt. Die Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung sollte zur Wahrung Ihrer Interessen bereits mit der Bewerbung entsprechend nachgewiesen werden.

Um das Bewerbungsverfahren durchführen zu können, ist es notwendig, personenbezogene Daten zu erheben. Durch Zusendung Ihrer Bewerbung erklären Sie sich einverstanden, dass wir diese Daten unter Beachtung der Datenschutzvorschriften elektronisch speichern und verarbeiten.

Inwieweit gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens erhobene personenbezogene Daten verarbeitet werden und welche Rechte in diesem Zusammenhang zustehen, ist unserem Internetauftritt zu entnehmen.
(http://www.lbzh-os.niedersachsen.de/startseite/wir_ueber_uns/impressum_datenschutzerklaerung/impressum-151259.html)

Eingangsbestätigung bzw. Benachrichtigungen werden per E-Mail versandt. Sofern dies nicht gewünscht wird, ist ausdrücklich darauf hinzuweisen.
 
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 07.03.2025 zu richten an
 
Dr. Markus Westerheide
Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte Osnabrück
August-Hölscher-Str. 89
49080 Osnabrück.
 
Die Bewerbungsunterlagen können alternativ per E-Mail an
markus.westerheide@lbzh-os.niedersachsen.de übersandt werden.