Meine zweite Woche im Arbeitgebermarketing
Hey, ich bin Seher. Ich habe mich in meinem letzten Blogartikel „Start im Arbeitgebermarketing – Mein Rückblick der ersten Woche“ vorgestellt und will euch auch diese Woche einen Einblick in die Aufgaben des Arbeitgebermarketings ermöglichen.
In meiner zweiten Arbeitswoche drehte sich vieles um die Kreativität. Hierüber habe ich mich besonders gefreut. Wer die Verwaltung kennt, weiß auch, dass die Verwaltung überwiegend rechtliche Aufgabengebiete mit sich bringt. Natürlich gefällt mir das sehr, dennoch ist die kreative Seite der Verwaltung eine schöne Abwechslung, bei der man gestaltend tätig werden kann.
Ich wurde beauftragt ein Plakat für den dualen Studiengang „Allgemeine Verwaltung“ zu gestalten. Nach einigen Anläufen habe ich gute Exemplare anfertigen können. Das Endergebnis werdet ihr sicherlich bald auch sehen können!
Weiterhin erhielt ich in der Woche die Aufgabe, mir Gedanken um neue Reels zu machen. So habe ich mir zwei Konzepte überlegt und diese ausgearbeitet. Ich schrieb ein Skript, machte entsprechende Pläne zu den Drehorten, den Personen, die mitmachen und kümmerte mich um Zeitpläne, E-Mailverkehr und vieles mehr. Inhaltlich kann ich euch leider keinen Einblick geben, da das Ganze noch abschließend organisiert sowie abgedreht werden muss. Dennoch kann ich hierzu sagen: Es war super! Es hat sehr viel Spaß gemacht, sich um eine solche Aufgabe von Anfang bis (fast) zum Ende zu kümmern.
Weiterhin hatte ich wieder das Glück bei Dreharbeiten für ein neues Reel für unseren Instagram-Account dabei zu sein. Falls ihr euch an meinen Blogartikel erinnern könnt, dann wisst ihr wie viel Spaß solche Dreharbeiten machen können! Die Dreharbeiten beanspruchten einen Vormittag. Angefangen haben wir damit, Fotos von den entsprechenden Personen zu schießen für unseren Instagram-Account. Auch verschiedene Szenen wurden abfotografiert. Die verschiedenen Szenen mit dem Protagonisten wurden abgefilmt und werden aktuell weiterbearbeitet. Auch hier dürft ihr gespannt sein, was bald auf euch zukommt!
Neben den genannten Aufgaben konnte ich mich natürlich mit weiteren Tätigkeiten auseinandersetzen. So kümmere ich mich zum Beispiel um die Aktualisierung des Karriereportals. Es werden also die gelisteten Dienststellen und Ausbildungsberufe auf der Karriereseite auf den neusten Stand gebracht. Hierzu suche ich mir zunächst diejenigen Stellen bzw. Berufe raus, die Aktualisierungsbedarf haben. Weiterhin erstelle ich Vorlagen für die Beiträge für unseren zukünftigen LinkedIn-Account. Auch hier könnt ihr gespannt auf die neuen Beiträge sein!
Ebenfalls durfte ich anderweitig tätig werden. Hierzu werde ich euch im nächsten Blogbeitrag mehr berichten!
Bis demnächst!
Quelle: Meine zweite Woche im Arbeitgebermarketing
Wenn Christian von seiner Arbeit erzählt, wird schnell deutlich: Hier geht es nicht nur um Strom, Kabel und Technik – sondern auch um Verantwortung, Kreativität und Teamarbeit.
Der 45-jährige Elektroingenieur arbeitet beim Staatlichen Baumanagement Hannover (SBH) – und ist dort in ganz unterschiedlichen Projekten unterwegs. Als Vertreter des Bauherrn begleitet er freiberuflich tätige Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Planung und Umsetzung von Bauvorhaben, berät die späteren Nutzerinnen und Nutzer der Gebäude und übernimmt gelegentlich auch selbst Planungs- oder Bauüberwachungsaufgaben.
„Das Spannende an meiner Arbeit ist die Vielfalt. Kein Projekt gleicht dem anderen – und ich kann meine Fachkenntnisse in ganz unterschiedlichen Bereichen einsetzen“, erzählt er.
Fachlich stark – und menschlich gut aufgestellt
Neben dem abwechslungsreichen Arbeitsalltag ist es vor allem die Art der Zusammenarbeit, die Christian schätzt: „Wir arbeiten in einem sehr kollegialen Umfeld. Es gibt einen guten fachlichen Austausch, wir begegnen uns auf Augenhöhe – und das nicht nur im eigenen Team, sondern auch bereichsübergreifend.“
Die Arbeitsweise im SBH beschreibt er als selbstverantwortlich und lösungsorientiert: „Ich habe die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und Entscheidungen mitzugestalten. Das macht die Arbeit nicht nur effektiv, sondern auch sinnstiftend.“
Beruf und Privatleben im Einklang
Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird beim Staatlichen Baumanagement großgeschrieben. Für Christian bedeutet das konkret: „Ich kann meine Arbeitszeit flexibel gestalten und auch im Homeoffice arbeiten. Gerade mit Familie ist das ein großer Pluspunkt.“
Die Mischung aus Büroarbeit und Baustellenterminen schafft dabei nicht nur Abwechslung, sondern auch eine gute Struktur im Alltag.
Ein Arbeitgeber mit Zukunft – und jungen Teams
Das Staatliche Baumanagement Hannover ist Teil der Niedersächsischen Landesverwaltung und für die bauliche Umsetzung öffentlicher Projekte zuständig – vom Schulgebäude über Justizvollzugsanstalten bis hin zu denkmalgeschützten Museen. Dabei arbeiten verschiedene Fachrichtungen Hand in Hand: Architektur, Bauingenieurwesen, Versorgungstechnik, Elektrotechnik und viele mehr.
Entgegen mancher Vorurteile ist das Team alles andere als verstaubt: „Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind jung und engagiert. Wir arbeiten mit modernen Tools, in interdisziplinären Teams und an zukunftsgerichteten Lösungen.“
Und jetzt seid ihr gefragt:
- Hättet ihr gedacht, dass zwei 50 kW-Schnellladesäulen in der Spitzenlast so viel Strom verbrauchen wie ein ganzes Verwaltungsgebäude?
- Oder, dass im Staatlichen Baumanagement so viele junge Menschen arbeiten – ganz anders als das bekannte Klischee vom „verstaubten Amt“?
Quelle: Technik, Teamwork, Tatkraft


