Ausbildung
Endlich! Dein Schulabschluss ist in Sicht. Und nun suchst du hier den passenden Ausbildungsberuf. Das trifft sich prima, denn wir suchen dich!
Junge Menschen die ihre eigene Zukunft ebenso im Blick haben, wie die der Gesellschaft.
Du möchtest dich sozial engagieren, aktiv den Fortschritt des Landes mitgestalten und ein wichtiger Teil unseres Teams werden? Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter in einer der Dienststellen des Landes hast du die Möglichkeit. Sei dabei!
Ach ja, da wäre noch etwas: „Landesverwaltung“ - klingt das für dich nach verstaubten Akten und langweiliger Schreibtischtätigkeit? Dann wird es Zeit, dem Ganzen ein neues Image zu verpassen. Sollte Büroarbeit nicht dein Ding sein, fühlst du dich vielleicht in der Holzverarbeitung, der Mechatronik, in Laboren oder Forschung zu Hause. Oder gehen deine Interessen eher in Richtung Gartenbau, Marketing, Kranken- oder Tierpflege? Wie wäre es mit IT, Kultur oder Geomantik? Übrigens ist auch die klassische Verwaltungsarbeit viel interessanter, als du denkst.
Finde in den mehr als 80 Ausbildungsberufen deinen Platz bei uns. Wenn du dir noch nicht sicher bist welche Richtung du einschlagen möchtest, nutze den Berufe-Check. Er hilft dir herauszufinden, welcher Ausbildungsberuf zu dir passt.
Quelle: Ausbildung
Herzlichen Glückwünsch! Sie haben das Studium erfolgreich gemeistert und den Studienabschluss in der Tasche. Nun bringen Sie alle Voraussetzungen mit, um beim Land Niedersachsen in einem Beamtenverhältnis und allen damit verbundenen Vorteilen durchzustarten. Alles beginnt mit dem Vorbereitungsdienst. Dieser qualifiziert Sie für Ihre späteren Aufgaben.
In der Landesverwaltung finden Sie mehr als 20 Berufe, die - je nach Studienabschluss - als Referendariat und im Anwärterverhältnis angeboten werden.
Gesucht werden Nachwuchskräfte und Nachwuchsführungskräfte u. a. in den Bereichen Rechtswissenschaften, Lehramt, Forstwissenschaften, Bibliothekswesen, Geodäsie und in vielen weiteren Fachgebieten.
Sie sehen schon: Je nach Studiengang und Studienabschluss haben Sie die Wahl zwischen vielen interessanten Möglichkeiten, um sich zu verwirklichen und zu qualifizieren. Und wenn Sie schon mal dabei sind: Sollten Sie nach dem „Bachelor“ Lust bekommen haben weiter zu studieren, dann schauen Sie doch einmal, was wir im Bereich „Master“ so zu bieten haben. Dort verstecken sich nämlich etliche interessante Führungsaufgaben und Projekte mit teilweise großer Tragweite für Niedersachsen.
Ob mit Bachelor- oder Masterabschluss: auf jeden Fall mal etwas „Sinnvolles!“
Quelle: Berufsvorbereitung nach dem Studium
Sie wollen uns auf einer Messe treffen oder bieten selbst eine an, die für uns interessant ist?
Melden Sie sich direkt bei der Ansprechperson, die für Ihre Region verantwortlich ist oder schreiben Sie an marketing[a]mi.niedersachsen.de.
Quelle: Messen
Am 14. und 15. Februar 2020 hat das Land Niedersachsen – vertreten durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport – erstmalig an der größten norddeutschen Berufswahlmesse „Einstieg“ in Hamburg teilgenommen. Bei über 330 Messeständen konnten sich an den zwei Tagen mehr als 23.000 Besuchern rund um die Themen „Ausbildung, Studium und GapYear“ informieren.
An unserem Stand haben wir mit vielen jungen Nachwuchskräften aus unterschiedlichen Teilen der Landesverwaltung, die Vielfalt unserer Ausbildungsmöglichkeiten anhand des Karriereportals gezeigt und insbesondere zu unserem dualen Studienangebot informiert. In vielen intensiven Beratungsgesprächen konnte das Interesse bei Schülern und Eltern am Land Niedersachsen als Arbeitgeber geweckt werden. In den Gesprächen wurde oft gesagt: „Das Land Niedersachsen als Arbeitgeber und das Karriereportal hatte ich noch gar nicht im Blick. Ist ja interessant.“ Es sind bereits einige Bewerbungen von Besucherinnen und Besuchern eingegangen, die sich an unserem Messestand informiert haben. Auch über die Landesgrenzen hinaus konnte das Land Niedersachsen damit die Vielfalt seiner Ausbildungsmöglichkeiten zeigen.
Über den angebotenen Internetauftritt der „Einstieg“ konnten wir zusätzlich das Land Niedersachsen als attraktiven Arbeitgeber präsentieren. Bereits mehr als 4500 Personen haben sich unsere Ausschreibungen zu vier dualen Studiengängen angesehen.
Auch im nächsten Jahr wird das Land Niedersachsen auf der „Einstieg“ am 19. und 20. Februar 2021 dabei sein. Wir freuen uns über Euren Besuch an unserem Messestand!
Quelle:
Wie ist es eigentlich, für das Land Niedersachsen zu arbeiten? Eine vage Vorstellung mag man ja haben. Aber wie sieht die Realität aus?
Host und Moderator Malte Schlumbohm wirft einen Blick hinter die Kulissen. In unserem Podcast trifft er illustre Gäste aus Politik, Verwaltung, Forschung, Bildung und Kultur. Es geht um Erfahrungsberichte und unkonventionelle Biografien, um Berufung, Inspirationen und persönliche Triebfedern. Alle diese Menschen zeichnen ein Bild ihres Arbeitsalltags im Dienste des Landes und geben Berufseinsteigern Tipps für deren Karrierestart.
Hören Sie sich durch 32 Folgen und lassen Sie sich von interessanten Berufen und Aufgaben überraschen!
Quelle: Podcast
Herzlich willkommen zum Podcast der Polizei Niedersachsen!
Hier erwarten Euch spannende Einblicke in den Polizeialltag, in die Geschichten der Menschen auf der Straße und hinter den Kulissen.
Kurzweilig, interessant, direkt und oft mit einer Prise Humor präsentiert - Lasst Euch jeden ersten Mittwoch im Monat für kurze Zeit verhaften!
Eure Polizei Niedersachsen
Quelle: Podcast
Hey, ich bin Lena 31 Jahre und absolviere zurzeit eine Ausbildung zur Regierungssekretärin beim Ministerium für Inneres, Sport und Digitalisierung. Zurzeit befinde ich mich in meiner letzten Praxisstation beim MI bevor es im November zum Abschlusslehrgang nach Bad Münder geht.
Dein Werdegang hat dich nicht direkt in die Verwaltung geführt, warum hast du dich am Ende doch für die Ausbildung entschieden?
Das stimmt, ich habe nach meinem Abitur und meinem Auslandsjahr in Australien, erst eine Ausbildung zur Hotelfachfrau absolviert, musste aber auf Grund von Corona meine Pläne, auf die AIDA zu gehen, leider canceln. Deshalb habe ich danach über drei Jahre in einer Facharztpraxis die Büroorganisation gemacht und mich innerhalb dieser Zeit, dazu entschlossen noch eine Ausbildung im „Büro“ zu machen um weitere Aufstiegsmöglichkeiten zu haben. Durch Recherche bin ich auf die Ausbildung der Regierungssekretäranwärterin gestoßen und habe mich im MI beworben und glücklicherweise einen Platz zur Ausbildung bekommen.
Regierungssekretäranswärterin klingt interessant kannst du mir erzählen wie die Ausbildung aufgebaut ist?
Die Ausbildung ist Blockweise aufgebaut, zuerst findet der Grundlehrgang für ca. 3 Monate in Bad Münder statt, im Anschluss geht es für ca. 1 Jahr in die Behörde. In der Behörde durchläuft man ca. 5 Stationen und zum Schluss findet der Abschlusslehrgang für ca. 7 in Bad Münder statt.
Und was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders gut?
Die Vielfalt der Aufgaben hat mir am besten gefallen, jeder Tag war anders und ich konnte viel Neues lernen. Jede meiner Stationen hatte seine eigenen spannenden Herausforderungen und Einblicke. Dadurch ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und man bekommt in der kurzen Zeit viele Eindrücke. Es ist außerdem schön zu wissen das viele Aufgaben oft einen direkten Einfluss auf das Leben der Bürgerinnen und Bürger hat.
Wem würdest du die Ausbildung empfehlen?
Allen und die gerne Verantwortung übernehmen und die strukturiert arbeiten wollen. Für Menschen mit Interesse an Verwaltung, Recht und Politik ist die Ausbildung auch gut geeignet.
Quelle: Verwaltungswirtin - meine Ausbildung beim Land Niedersachsen
Hi, ich bin Seher, 22 Jahre alt und studiere seit 2023 „Allgemeine Verwaltung“ beim Land Niedersachsen an der Hochschule Osnabrück.
Meine Praxisphase darf ich im Referat 14 des Niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Digitalisierung – konkret im Bereich Arbeitgebermarketing – absolvieren. Im Rahmen dessen stelle ich euch meine spannenden Tätigkeiten vor.
Der erste Arbeitstag startete mit Organisatorischem. Ich durfte die Kolleginnen und Kollegen des Referat 14 kennenlernen und wurde herzlich aufgenommen. Über schöne Willkommensdekoration an meinem Arbeitsplatz habe ich mich total gefreut. Nachdem ich freundlich empfangen wurde vom Team, ging es auch schon zu meinem ersten Termin: Dreharbeiten für eine kommende Instagram-Kooperation!
Vielleicht könnt ihr schon den Bildern entnehmen, wo wir gedreht haben: im Landesmuseum Hannover. Vor Ort haben wir zum Beispiel im Innenhof des Landesmuseums gefilmt, aber auch in den Ausstellungssälen. An meinem zweiten Arbeitstag haben wir die Dreharbeiten beispielsweise auf dem Dach des Landesmuseums durchgeführt sowie im Gebäude des Staatlichen Baumanagements in Hannover. Hier durfte ich als Statistin in einer Szene für die Dreharbeiten vor der Kamera stehen.
Außerdem konnte ich mir anschauen, wie der Content für den Instagram-Account „arbeitgeber.niedersachsen“ erstellt wird und welche Arbeit dahintersteckt, ebenfalls durfte ich durch das Schießen von Fotos sowie das Drehen von Videos mitwirken. Auch für euch habe ich einige Bilder geschossen, um einen kleinen Einblick hinter die Kulissen zu ermöglichen.
Der Dreh verlief sich auf fast zwei volle Arbeitstage für mich. Genauere Informationen zu den Dreharbeiten kann ich euch noch nicht geben, da der Content noch in der Produktion ist. Dennoch kann ich zusammenfassend hierzu sagen: Es hat sehr viel Spaß gemacht! Besonders interessant war es zu sehen, wie viel Arbeit hinter dem produzierten Content steckt, welchen wir uns fast täglich anschauen dürfen.
Am Mittwochmorgen fingen die Tätigkeiten am Arbeitsplatz für mich an. So konnte ich mich unter anderem mit dem Thema Vergaberecht auseinandersetzen und auch kreativen Aufgaben nachgehen.
Bei dem Thema Vergaberecht wurde mir einiges über das Beschaffen von entsprechendem Material bzw. benötigten Geräten etc. für das Arbeitgebermarketingteam berichtet. Um eben Marketing erfolgreich betreiben zu können - wie bei dem oben genannten Dreh - wird beispielsweise auch entsprechendes Equipment benötigt. Daher ist Vergaberecht auch im Bereich des Arbeitgebermarketings ein relevantes Thema.
Zu den kreativen Tätigkeiten werde ich Euch im nächsten Blogbeitrag mehr berichten!
Bis demnächst!
Quelle: Meine erste Woche im Arbeitgebermarketing
Hey, ich bin Seher und melde mich mit einem neuen Blogbeitrag zurück. Auch diese Woche möchte ich euch einen Einblick in die Aufgaben des Arbeitgebermarketings ermöglichen.
Diese Woche hat mir ebenfalls viele interessante Termine und Aufgaben geboten. So konnte ich zu Beginn meiner Arbeitswoche einen kleinen Einblick in die Einführungstage unserer neuen Nachwuchskräfte ergattern. Die Einführungstage bieten den Anwärterinnen und Anwärtern u.a. die Möglichkeit sich vor dem Studienstart auszutauschen und die Landesverwaltung näher kennenzulernen. Durchgeführt wurde die Veranstaltung im Leibnizhaus in Hannover. Neben einer kurzen Vorstellung habe ich dabei geholfen, Bilder von der Veranstaltung zu schießen. Auch bei mir wurden zu Beginn meines Studiums Einführungstage durchgeführt und ich blicke gerne auf diese Tage zurück. Ich habe nämlich die Möglichkeit bekommen, mehr über das Land Niedersachsen, aber auch mehr über meine Kommilitoninnen und Kommilitonen zu erfahren, wodurch gute Freundschaften entstanden sind!
Weiterhin konnte ich bei einem Fotoshooting eines Verwaltungsinformatik-Anwärters dabei sein. Ich finde es nicht nur super zu sehen, wie solche Shootings ablaufen, auch finde ich es toll neue Leute zu treffen und einen Einblick in deren Berufe bekommen zu können.
In meinem letzten Blogbeitrag „Meine dritte Woche im Arbeitgebermarketing – Realtalk mit Seher“ habe ich euch von meinem Praxisprojekt erzählt, welches ich als Leistung für meine Hochschule anfertigen muss. Im Rahmen dessen beschäftige ich mit der vergaberechtlichen Beschaffung von Giveaways. Der Prozess ist, neben dem aktuell laufenden Bestellprozess, fast abgeschlossen. In kurzer Zeit dürfen wir uns auf die neuen Giveaways freuen!
Schließlich habe ich mich mit weiteren Anwärterinnen zusammengetan, um einen Beitrag für Euch zu planen. Es macht echt Spaß, sich über unsere Aufgabe auszutauschen und gemeinsam etwas für unseren Instagramaccount zu planen. Aktuell sind wir noch dabei die Einzelheiten zu organisieren. Ihr könnt aber gespannt sein, was auf Euch zukommen wird!
Über meine anderen Aufgaben erfahrt ihr im nächsten Blog mehr!
Bis demnächst!
Quelle: Meine vierte Woche im Arbeitgebermarketing
Sven ist 31 Jahre alt, kommt aus Bad Fallingbostel und studiert im zweiten Semester dual Verwaltungsinformatik beim Land Niedersachsen.
Warum hast Du Dich dafür entschieden, Verwaltungsinformatik dual beim Land zu studieren?
Sven: Ich wollte etwas Neues machen und außerhalb der freien Wirtschaft arbeiten. Dann habe ich den Bachelor of Science „Verwaltungsinformatik“ entdeckt. Das duale Studium hat mich direkt angesprochen.
Was gefällt Dir am Studium bzw. Deiner Arbeit?
Sven: Ich habe vorher eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung gemacht. Dadurch sind mir viele Themen nicht ganz fremd. Die Vertiefung dieser Themen ist total interessant. Zusätzlich finde ich es total spannend zu lernen, wie die Verwaltung funktioniert.
Welches Modul/ Welche Veranstaltung hat dir bis jetzt am besten gefallen?
Sven: Das eine Modul gab es bisher gar nicht. Vielmehr waren es mehrere Module, die mir gefallen haben – vor allem im Bereich Projektmanagement und Wirtschaftsinformatik.
Welche Vorteile bietet das Duale Studium beim Land Niedersachsen?
Sven: Einerseits wird das Studium „Verwaltungsinformatik“ durch ein Stipendium gefördert. Das bedeutet man erhält rund 1.300 € im Monat. Andererseits bekommt man viele interessante Einblicke in verschiedene Behörden und versteht dadurch besser, wie die Verwaltung und der öffentliche Dienst funktionieren. Außerdem ist das Land Niedersachsen ein sicherer Arbeitgeber, der eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Was ist Dein Plan für nach dem Studium? In welchem Bereich möchtest Du gerne arbeiten?
Sven: Das habe ich für mich noch gar nicht festgelegt, sondern mir komplett offengehalten. Meine Priorität ist erstmal das Studium zu beenden und in den Praxisphasen und Praktika in verschiedene Bereiche reinzuschauen.
Wem würdest Du das Studium empfehlen?
Sven: Das Studium würde ich jedem empfehlen, der sowohl Informatik interessant findet, als auch mehr über die Abläufe und Strukturen in der Verwaltung lernen möchte und dies dazu noch bei einem interessanten Arbeitgeber absolvieren möchte. Das Studium ist auch so konzipiert, dass man es auch weitestgehend ohne Vorerfahrung absolvieren kann.
Was machst Du als Ausgleich zum Studium bzw. zu Deiner Arbeit?
Sven: Als Ausgleich zum Studium engagierte ich mich ehrenamtlich bei den Johannitern auf Sanitätsdiensten und bei der DLRG im Rettungssport. Außerdem gehe ich gerne schwimmen und wandern.
---------------------------------------------
Mehr Infos zum dualen Studium „Verwaltungsinformatik“ findest Du hier.
Quelle: Informatik meets Verwaltung
Hey, ich bin Seher und melde mich ein letztes Mal mit einem Wochenrückblick aus meiner Zeit im Arbeitgebermarketing bei Euch zurück.
Nun ist es soweit: Meine Praxiszeit im Niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Digitalisierung neigt sich dem Ende zu. Ich durfte sieben Wochen im Bereich Arbeitgebermarketing unterstützen.
Aber bevor ich mich verabschiede, möchte ich Euch noch einen kleinen Recap der vergangenen Woche geben. So durfte ich in dieser Zeit beispielsweise am Marketing-Workshop teilnehmen. Dabei habe ich einige meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen getroffen. Wir haben unter anderem einen kurzen fachlichen Input zu den Aufgaben des Marketingteams erhalten und anschließend selber gestalterische Aufgaben in Gruppen bearbeitet. Der Tag war sehr gelungen und hat Spaß gemacht!
In meinem letzten Blog „Meine vierte Woche im Arbeitgebermarketing – Realtalk mit Seher“ erwähnte ich, dass ich mit den Anwärterinnen aus dem Referat 14 einen Beitrag für Euch plane. Für diesen haben wir die Dreharbeiten geplant, durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen. Nun fehlt noch der Schnitt des Videos. Es gilt weiter: Seid gespannt!
Weiterhin habe ich eigenständig einen Vorstellungsbeitrag für unseren Instagram- und LinkedIn-Account sowie einen Blogbeitrag über meine Kommilitonin Lise, welche ebenfalls Anwärterin im Referat 14 ist, betreut bzw. erstellt. Hierzu gehörten unter anderem auch ein entsprechendes Fotoshooting und das designen des Beitrages. Das war eine super Erfahrung! Auch ihr werdet Lise schon bald kennenlernen!
Nun ist meine Praxiszeit vorbei. Mit diesem Blogbeitrag richte ich meinen herzlichen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen des Referats 14. Insbesondere aber möchte ich dem Marketingteam danken, die mich herzlich im Team aufgenommen haben und mir einen tollen und erlebnisreichen Einblick in die Welt des Arbeitgebermarketings ermöglicht haben. Sie haben mir auch mir die Möglichkeit geboten, viele verschiedene und interessante Aufgaben wahrzunehmen, aber auch an Besprechungen und Terminen teilzunehmen. In den letzten Wochen habe ich mich unter anderem mit der vergaberechtlichen Beschaffung von Giveaways beschäftigt und habe die Beiträge für den Instagram-Account mitgestaltet. Ich durfte bei der Ernennung der neuen Regierungsinspektor- Anwärterinnen und Anwärter in Hannover als auch an Fotoshootings bzw. Dreharbeiten teilnehmen. Nicht nur habe ich teilgenommen, auch eigene Skripte für meine Reelideen konnte ich verfassen und organisieren. Die Dreharbeiten hierfür stehen bald schon an!
Was nun für mich ansteht? Nach meiner jetzigen Praxiszeit klopft auch schon das fünfte Semester an der Tür. Bevor es aber losgeht, werde ich erstmal meinen Urlaub genießen!
Vielen Dank für die schöne Zeit und auch einen herzlichen Dank an die Leserinnen und Leser des Blogs.
Auf Wiedersehen!
Quelle: Meine letzte Woche im Arbeitgebermarketing
Am letzten Tag der Einführungswoche haben wir erfahren, in welchem Kurs wir sind. Insgesamt soll es in unserem Jahrgang drei Landeskurse geben. Abends packe ich meine Tasche für die Hochschule. Es fühlt sich an, als würde ich mich auf meine Einschulung vorbereiten. Und dann mache ich mich auf den Weg zur Hochschule: Die erste Veranstaltung des Tages soll – wie sollte es auch anders sein – eine Begrüßung sein. Danach gibt es Schnuppervorlesungen, die man frei wählen kann.
Die ersten richtigen Vorlesungen
In den nächsten Tagen finden die ersten regulären Vorlesungen statt. Die Vorlesungen erfolgen meistens im eigenen Kurs. Große Vorlesungen finden mit einem weiteren, maximal aber mit zwei weiteren Kursen statt. Die Anzahl der Kommilitoninnen und Kommilitonen ist überschaubar. Es ist definitiv nicht so wie in den großen Lehrsälen an der Uni. Die Vorlesungen sind aus ganz verschiedenen Fächern und alle interessant. Die ganzen neuen Eindrücke muss ich erstmal verarbeiten.
Frühwoche und Spätwoche
Die Vorlesungen erfolgen quasi im Schichtwechsel: es gibt Früh- und Spätwochen. In den Frühwochen hat man meist Vorlesungen von 7:45 Uhr bis 12:45 Uhr und in den Spätwochen von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Erst kommt mir das seltsam vor, aber eigentlich, ist es super praktisch.
In Frühwochen hat man nachmittags frei und so noch viel vom Tag. Natürlich muss man auch lernen, aber abseits davon kann man nachmittags viel mit anderen Leuten unternehmen oder seinen Hobbys nachgehen. In den Spätwochen dagegen hat man vormittags Zeit, kann also lernen, ausschlafen oder Termine vereinbaren. Abends kann man aber natürlich auch gut feiern gehen, da die Möglichkeit besteht, am nächsten Morgen länger zu schlafen.
Tarac Phillips
Quelle: Hochschule Teil 1: Studieren
Während die Fotos der Kolleginnen und Kollegen aufgenommen wurden, gingen die Arbeiten an der Seite natürlich weiter. Nicht etwa gemütlich und abgegrenzt hintereinander, sondern alles auf einmal und immer wieder in Schleifen:
- Neues Layout mit der Entwicklerfirma absprechen.
- Texte schreiben und mit einer Lektorin abstimmen.
- Eine Übersetzungsfirma über eine Ausschreibung finden und beauftragen. Die Texte sind da natürlich noch in Arbeit.
- Das neue Modul „Berufe-Check“ entwickeln (siehe unten).
- Die Dienststellen anschreiben und um Überprüfung der Berufeliste bitten und Gebäudefotos anfordern.
- Bloggerinnen und Blogger finden und ausbilden.
- Fotos sichten und auswählen.
- Texte in das neue System einpflegen. Vorher das System erst einmal kennenlernen.
- Jede Menge Absprachen und Rückfragen an und von uns.
- Und noch vieles mehr
Hier war wirklich was los!
Als die Technik zur Verfügung stand und ich Inhalte einpflegen konnte, begann es richtig Spaß zu machen. Hätte es das Duale Studium „Verwaltungsinformatik“ in meiner Ausbildungszeit bereits gegeben, wäre das bestimmt mein Ding gewesen.
Die vielen Vorstellungen, vorbereitenden Überlegungen und zusammengetragenen Materialien fügten sich nun Stück für Stück in ein greifbares Gesamtgebilde. Das zu sehen, war schon sehr erfreulich.
Hast Du schon auf der Seite gestöbert und durchschaut, welche Gedanken wir uns gemacht haben? Was hast Du entdeckt, dass Dich überrascht hat?
Beim Endspurt wurde es nochmal spannend.
Das Ziel vor Augen nahm alles nochmal mehr Fahrt auf. An fehlende Inhalte wurde erinnert, die Fremdsprachen-Seiten eingepflegt und überprüft, Verlinkungen ausprobiert, Logikbrüche entdeckt und beseitigt… Schließlich sollte beim Online-Go alles komplett sein und funktionieren.
Das gilt insbesondere für das neue Herzstück der Seite: den Berufe-Check. Suchenden bietet sich hier die Gelegenheit, durch die Beantwortung von Fragen an die Stelle zu gelangen, die speziell für die Nutzerin oder den Nutzer interessant ist – zum Beispiel geeignete Ausbildungsberufe oder passende Stellenangebote. Im Grunde genommen verbirgt sich in diesem Modul eine knackige Berufsberatung. Darin steckt eine ausgeklügelte und komplexe Programmierung. Und ich finde, sie ist richtig gut gelungen.
Und jetzt aber in Echt!
Alle Überlegungen, Absprachen, Tests und Vorbereitungen nutzen nur, wenn es dann auch wirklich losgeht. Ob die Seite gelungen und alle Inhalte überzeugend sind, entscheidest Du beim Durchscrollen und Ausprobieren. Deshalb war der Tag des Online-Go schon aufregend.
Feedback, Fragen und Anregungen kannst Du mir gerne zusenden (sandrine.luedtke[a]mi.niedersachsen.de). Ich freue mich drauf!
Sandrine Lüdtke
P. S. Natürlich geht die Reise weiter. Wir haben noch viele gute Ideen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der Pipeline.
Quelle:
Heute war es soweit: Wir haben unsere Bachelorurkunden erhalten. Die Hochschule hatte dafür extra den Kuppelsaal im HCC in Hannover angemietet.
Das Gebäude und der Saal alleine sind schon echt eindrucksvoll. Heute aber umso mehr. Der Saal war geschmückt und indirekt mit farbigen Lampen beleuchtet.
Zusammen mit meinen Mitstudierenden sind wir unter Applaus der vielen Gäste auf der Tribüne (jeder von uns durfte Familie und Freunde als eigene Gäste mitbringen) in den Saal eingetreten. Das war wirklich ein Gänsehautmoment.
In der folgenden Veranstaltung wurde uns auch viel geboten, es gab Live-Musik und viele interessante Grußworte. In Gruppen sind wir dann nacheinander auf die Bühne gegangen, um persönlich unsere Bachelorurkunden zu erhalten.
Was soll ich sagen? Es war eine echt schöne, beeindruckende Veranstaltung. Sicher werde ich mich noch lange an diesen Tag erinnern, an dem mit dem Studium eine tolle Phase endete und eine neue Phase begann. Auch: Sicher.
Tarac Phillips
Quelle: Urkundenübergabe
Mit der Teilnahme an Ausbildungs- und Jobmessen konnte das Land Niedersachsen sich in der Vergangenheit nicht nur als attraktiver Arbeitgeber präsentieren, sondern auch erfolgreich potenzielle Nachwuchskräfte vom umfangreichen Ausbildungsangebot beim Land überzeugen. Während der Corona-Pandemie konnten leider viele Messen nicht als Präsenz-Veranstaltung stattfinden – wodurch wir vor neue Herausforderungen bei der Nachwuchswerbung gestellt wurden.
Als ich Ende 2019 in den Bereich ressortübergreifendes Arbeitgebermarketing wechselte, lag das neue Jahr 2020 mit einem Terminplan voller Ausbildungs- und Jobmessen, an denen das Land Niedersachsen als Arbeitgeber teilnehmen sollte, vor mir. Dementsprechend begann das Jahr für uns mit drei großen erfolgreichen Messen in Hildesheim, Hamburg und Hannover. Und dann kam Corona …
Besondere Bedingungen erfordern neue Wege
Gerade Großveranstaltungen wie Messen konnten im Jahr 2020 aufgrund der Pandemie natürlich nicht durchgeführt werden. Viele Messe-Veranstalter haben alternative digitale Formate entwickelt, um interessierte Schülerinnen und Schülern weiterhin bei der Berufsorientierung zu unterstützen und ihnen potenzielle Arbeitgeber – wie das Land Niedersachsen – vorzustellen. Aber nutzen die Schülerinnen und Schüler solche Online-Formate überhaupt? Haben sie nicht gerade andere Sorgen während der Pandemie, z. B. mit Home Schooling? Und wie lange wird der Lockdown wohl dauern? Ab wann können wieder Messen als Präsenz-Veranstaltungen stattfinden – und unter welchen Bedingungen? Diese und viele weitere Fragen haben wir uns anfangs gestellt. Aber schnell war klar: besondere Bedingungen erfordern neue Wege.
Und so haben wir im Jahr 2020 und 2021 auch an verschiedenen Online-Messen als Arbeitgeber Niedersachsen teilgenommen. Die Online-Messen brachten interessante neue Herausforderungen mit sich – die Erstellung eines virtuellen Messestandes, das Bereitstellen der technischen Erfordernisse und die Vorbereitung auf mögliche Chats mit interessierten Besucherinnen und Besuchern. Durch die Teilnahme an digitalen Messe-Veranstaltungen habe ich ganz neue Erfahrungen im Messe-Bereich sammeln können, von denen ich euch in meinem nächsten Eintrag noch mehr erzähle.
Merle Ennen
Quelle:
Redaktion: Hallo, bitte stelle dich kurz vor!
Turan: Hey, ich bin Turan und arbeite im Innenministerium. Ich habe Verwaltungsinformatik an der Hochschule Hannover studiert.
Redaktion: Welche Eigenschaften sollte man für den Beruf Verwaltungsinformatiker mitbringen?
Turan: Als Verwaltungsinformatiker solltest du auf jeden Fall eine gute Portion analytisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten mitbringen. Es ist wichtig, dass du strukturiert arbeiten kannst und komplexe IT-Prozesse nicht abschreckend, sondern herausfordernd findest. Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit sind ebenfalls super wichtig, weil du oft zwischen verschiedenen Abteilungen vermittelst. Außerdem hilft es, wenn du sowohl Interesse an IT als auch an den Abläufen in der öffentlichen Verwaltung hast. Und klar, die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden, ist ein Muss – die IT-Welt steht schließlich nie still.
Redaktion: Welche Studieninhalte sind Bestandteil des Studiums? Welcher Kurs hat dir besonders gefallen?
Turan: Das Studium der Verwaltungsinformatik an der Hochschule Hannover deckt eine echt breite Palette ab. Du lernst alles von Verwaltungsrecht über IT-Sicherheit bis hin zu Datenbanken und Projektmanagement. Einer meiner Lieblingskurse war definitiv IT-Sicherheit. Der Kurs war super spannend, weil er nicht nur theoretisches Wissen vermittelte, sondern auch viele praktische Übungen beinhaltete. Diese Mischung aus Theorie und Praxis hat mir besonders gut gefallen und mir gezeigt, wie wichtig das Thema in der heutigen Zeit ist.
Redaktion: Welche Vorteile und Besonderheiten bringt das Studium mit sich?
Turan: Das Studium der Verwaltungsinformatik bietet dir einen großen Vorteil: Du bekommst sowohl IT-Know-how als auch tiefes Verständnis für Verwaltungsprozesse vermittelt. Diese interdisziplinäre Ausbildung ist wirklich einzigartig und öffnet dir viele Türen in der öffentlichen Verwaltung. Außerdem ist das Studium sehr praxisnah, was bedeutet, dass du das Gelernte direkt in Projekten anwenden kannst. Dadurch bist du bestens auf den Berufseinstieg vorbereitet. Ein weiterer Pluspunkt: Die Berufsaussichten sind ziemlich gut, da der Bedarf an gut ausgebildeten Verwaltungsinformatikern stetig wächst.
Redaktion: Wie sieht deine Verwendung nach dem Studium aus?
Turan: Nach dem Studium arbeite ich jetzt in der IT-Koordination des Innenministeriums hier in Hannover. Meine Aufgaben sind super vielfältig und umfassen unter anderem das Software- und Lizenzmanagement, Mobile Device Management sowie den Bereich Finanzen und allgemeine Tätigkeiten. Der Job ist spannend und abwechslungsreich, und ich sehe viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln.
Redaktion: Würdest du diesen Studiengang weiterempfehlen und wenn ja, warum?
Turan: Auf jeden Fall würde ich den Studiengang weiterempfehlen. Verwaltungsinformatik ist ein zukunftssicherer Studiengang, der dir eine Menge Karrieremöglichkeiten bietet. Du lernst sowohl technisches als auch verwaltungsbezogenes Wissen, was eine einzigartige Kombination ist. Besonders jetzt, wo die Digitalisierung der Verwaltung immer wichtiger wird, sind deine Kenntnisse extrem gefragt. Wenn du also Interesse an IT und öffentlichen Strukturen hast, ist dieser Studiengang definitiv eine gute Wahl.
Redaktion: Warum hast du das Land Niedersachsen als deinen Arbeitgeber gewählt?
Turan: Ich habe mich für das Land Niedersachsen entschieden, weil hier die Digitalisierung der Verwaltung eine große Rolle spielt. Das gibt mir die Möglichkeit, in einem zukunftsorientierten Umfeld zu arbeiten und wirklich etwas zu bewegen. Zudem bietet Niedersachsen als Arbeitgeber eine gute Work-Life-Balance, sichere Arbeitsplätze und die Chance, an interessanten Projekten mitzuwirken, die die Verwaltung nachhaltig verändern.
Redaktion: Möchtest du sonst noch etwas ergänzen?
Turan: Ja, ich möchte noch betonen, dass der Beruf des Verwaltungsinformatikers eine echt spannende und abwechslungsreiche Herausforderung ist. Wenn du Interesse daran hast, die Verwaltung mit deinem IT-Know-how auf den neuesten Stand zu bringen und aktiv an der Digitalisierung mitzuwirken, dann ist das genau der richtige Weg für dich. Es ist ein Beruf mit Zukunft, in dem du wirklich etwas bewirken kannst.
Quelle: Von Bits und Behörden
Bald ist es soweit und die Schreibzeit für meine Bachelorarbeit beginnt. Bis jetzt habe ich schon einiges erledigt. Im Frühjahr hörte ich von meinen Mitstudierenden, dass sie auf der Suche nach einem Thema für die Bachelorarbeit waren. Ich dachte mir, dass es nicht schaden kann, sich rechtzeitig Gedanken über mögliche Themen oder zumindest eine grobe Richtung zu machen.
Die Liste der möglichen Kandidaten
Ich habe also in der Notizen-App auf meinem Telefon eine Liste mit möglichen Themen angelegt. Immer, wenn ich etwas hörte, was interessant klang, habe ich eine Notiz gemacht. Alles ab meiner zweiten Praxisphase. Ein paar Monate später hatte ich schon viele Ideen gesammelt und alle, bis auf eine, wieder verworfen. Das eine Thema, dass ich bis zuletzt interessant finde, stellt sich nach einer kurzen Recherche als ungeeignet heraus. Also stehe ich wieder bei null. Dann ergibt sich eine neue Fragestellung im Rahmen einer Vorlesung. Ich finde die Thematik interessant, recherchiere - und finde die Fragestellung im Anschluss noch interessanter. Ich habe ein mögliches Thema gefunden. Nun muss ich nur noch eine Betreuung finden.
Betreuerin und Erstkorrektor
Für die Betreuung der Bachelorarbeit und die Erstkorrektur muss man sich bewerben. Dafür startet ab einem bestimmten Datum eine Bewerbungszeit. Viele Professorinnen und Professoren bzw. Dozentinnen und Dozenten loben Themen für eine mögliche Bachelorarbeit aus. Natürlich kann man sich auch mit einem eigenen Thema bewerben. Ich bewerbe mich also mit dem Thema, dass ich interessant finde, bei der Professorin, in deren Vorlesung sich die Fragestellung erstmals stellte. Am gleichen Tag erfolgt die Zusage. Ich habe also eine Betreuerin und Erstkorrektorin für die Bachelorarbeit gefunden.
Zweitbetreuung
Nun muss ich nur noch einen Zweitkorrektor finden. Mir wird im Vorfeld von anderen geraten, jemanden zu suchen, mit dem man sich gut versteht und dem man vertraut. Andererseits muss die Person aber auch die Voraussetzungen seitens der Hochschule erfüllen. Ich überlege einige Zeit und spreche eine Person an, die auch gleich zusagt. Ich habe einen Zweitkorrektor für meine Bachelorarbeit gefunden.
Die ganze Suche dauert einige Zeit, in meinem Fall einige Monate. Es empfiehlt sich also, frühzeitig Gedanken zur Bachelorarbeit anzustellen und sich zu überlegen, worauf man Lust hat und bei wem man seine Bachelorarbeit schreiben möchte.
Tarac Phillips
Quelle: Ein Thema für die Bachelorarbeit finden
Letzten Donnerstag war die Ernennungsfeier. Während der Veranstaltung haben wir auch schon die erste Abordnung an die Hochschule erhalten. Der Hochschulbeginn soll diesen Mittwoch sein. In der Zwischenzeit findet eine Einführungswoche in Hannover statt. Wir treffen uns beim Innenministerium, um von dort den Tag zu beginnen.
Bekannte Gesichter
Als ich vor Ort eintreffe, sehe ich gleich bekannte Gesichter aus dem Assessment-Center und der Ernennungsfeier. Allerdings haben alle ganz normale Klamotten an, niemand sieht mehr aus wie ein Pinguin. Ich gehe zu den anderen und wir kommen ins Gespräch. Dann geht es los – wir werden begrüßt.
Uns wird viel Interessantes über die Landesverwaltung und unser Studium erzählt. Unsere Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner stellen sich, soweit bei der Ernennung noch nicht erfolgt, vor.
Neue Eindrücke und Gesichter
Dann gibt es eine Vorstellungsrunde zwischen uns Anwärterinnen und Anwärtern. Ich lerne viele neue Leute kennen. Ich hätte schwören können, dass einige von den Leuten bei Ernennung nicht dabei waren, da ich so viele für mich unbekannte neue Gesichter sehe. Ich glaube, dass es den anderen genauso geht.
Im Anschluss teilen wir uns in Gruppen auf, um am weiteren Programm teilzunehmen.
Die anderen Tage
An den anderen Tagen werden für uns Gespräche und andere Veranstaltungen organisiert. Wir haben viele interessante Gespräche und können schon einen kleinen Einblick in die Landesverwaltung gewinnen.
Nun ist die Einführungswoche zu Ende. Ich bin echt aufgeregt – morgen ist der erste Tag in der Hochschule.
Tarac Phillips
Quelle: Einführungswoche - Was ist das?















