Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)
Unsere zentralen Aufgaben:
- Insel- und Küstenschutz; Planung, Bau und Unterhaltung von Anlagen wie Deichen und Sperrwerken zum Schutz der Inseln und der Küste vor Sturmfluten
- Hochwasserschutz; u. a. Betrieb der Hochwasservorhersagezentrale, Überwachung von Talsperren und Schutzbauwerken sowie Beratung bei der Planung von Hochwasserschutzmaßnahmen
- Schutz von Grund- und Oberflächengewässern
- Sturmflutwarndienst
- Bau und Betrieb von Anlagen, z. B. Emssperrwerk, Talsperre Thülsfeld, oder Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden
- Fachbehörde für Naturschutz, u. a. Arten- und Biotopschutz, Koordination von Maßnahmen in europäischen Schutzgebieten wie Natura2000
- Strahlenschutz – u. a. Überwachung kerntechnischer Anlagen
- Zuständige Behörde für wasser- und deichrechtliche Entscheidungen/Genehmigungen
- Forschungsprojekte u. a. zu Klimafolgen
- Untersuchung der morphologischen Veränderungen des Küstengebietes
Quelle: Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)
Rudin, ein Bauleiter beim NLStBV, setzt seine Leidenschaft für Präzision und Verantwortung ein, um sichere und leistungsfähige Straßen in Niedersachsen zu gewährleisten.
Quelle: Interkulturelle Vielfalt
Wenn man mich fragt, was mich antreibt, dann ist es vor allem eines: Sinn stiften und Menschen Chancen eröffnen. Mein Weg ins Arbeitgebermarketing des Landes Niedersachsen hat genau damit zu tun. Nach meinem dualen Studium „Allgemeine Verwaltung“ war für mich schnell klar, dass ich nicht nur Teil der Landesverwaltung bleiben möchte – ich wollte aktiv mitgestalten, wie wir als Arbeitgeber wahrgenommen werden. Als ich mich im Nds. Ministerium für Inneres, Sport und Digitalisierung beworben habe, war die Stelle im Arbeitgebermarketing nicht direkt ausgeschrieben. Im Bewerbungsgespräch habe ich meinen Wunsch geäußert, in genau diesem Bereich zu arbeiten. Dass sich daraus tatsächlich eine Position ergeben hat, war für mich ein besonderer Moment.
Chancen sichtbar machen – für Spitzensportlerinnen und Spitzensportler
Meine ersten Aufgaben drehten sich vor allem um zwei Zielgruppen, die mir persönlich sehr am Herzen liegen: Spitzensportlerinnen und Spitzensportler sowie Menschen mit Migrationsgeschichte.
Als ehemalige Leistungssportlerin weiß ich, wie herausfordernd es sein kann, Sport auf höchstem Niveau mit beruflichen Zukunftsplänen zu verbinden. Deshalb hat mich das Spitzensportförderprogramm des Landes begeistert: Es bietet Athletinnen und Athleten die Möglichkeit, das duale Studium „Allgemeine Verwaltung“ flexibel zu absolvieren – in Teilzeit, mit erweiterter Studiendauer und unterstützt durch Sonderurlaub für Wettkämpfe und Trainingsphasen.
Um dieses Angebot bekannter zu machen, bin ich an Schulen gegangen, habe direkt mit jungen Talenten gesprochen und das Programm vorgestellt. Diese persönlichen Gespräche waren für mich prägend: Man merkt sofort, wenn man junge Menschen wirklich erreicht.
Für Vielfalt werben – und sie sichtbar machen
Parallel habe ich eine Videokampagne für Menschen mit Migrationsgeschichte initiiert. Ziel war es, nicht “über” diese Zielgruppe zu sprechen, sondern Erfolgsgeschichten zu zeigen und Vorbilder zu schaffen. Denn Vielfalt ist bei uns keine Besonderheit – sie ist Realität. Die Kampagne wurde landesweit gedreht, von Behördenstandorten bis zu echten Arbeitsumgebungen. Ein begleitender Imagefilm wird sogar demnächst im Kino zu sehen sein.
Zusätzlich haben wir eine zentrale Landingpage, Informationsmaterialien und Leitfäden entwickelt – damit Bewerbende Orientierung bekommen und Dienststellen Kulturkompetenz weiter stärken können.
Unser Weg auf LinkedIn – der Arbeitgeber Niedersachsen wird sichtbar
Heute liegt mein Schwerpunkt auf dem Aufbau und der Weiterentwicklung unseres LinkedIn-Auftritts. Die Plattform gewinnt für die Fachkräftegewinnung stetig an Bedeutung, und wir zeigen dort – gemeinsam mit allen Ressorts – wie vielfältig, modern und menschlich die Landesverwaltung ist. Von echten Berufseinblicken über ressortübergreifende Kampagnen bis zu der Bewerbung von Stellenangeboten – LinkedIn ist ein kraftvolles Werkzeug, um Talente auf authentische Weise zu erreichen.
Besonders spannend ist dabei, dass ich Projekte eigenständig entwickeln und begleiten kann – von der Idee bis zur Umsetzung. In den nächsten Monaten stehen Fotoprojekte in verschiedenen Ressorts an, um die Berufswelt beim Land Niedersachsen noch sichtbarer zu machen. Authentische Menschen, echte Arbeitswelten, nahbare Geschichten – genau das begeistert mich.
Was ich an meinen Job liebe
Man konnte direkt von Anfang an Verantwortung übernehmen und Projekte gestalten, die Niedersachsen ein Stück moderner und offener machen. Natürlich gibt es Herausforderungen – Struktur, Vergaberecht, Abstimmungsprozesse. Aber: Wo ein Wille ist, findet sich ein Weg.
Was mir am meisten Freude macht?
Innovativ arbeiten und Menschen für den öffentlichen Dienst begeistern. Ich kann jeden Tag daran mitarbeiten starke Menschen für das Land Niedersachsen zu gewinnen. Toll ist auch die Abwechslung, die ich in diesem Job habe. Es ist kein klassischer Bürojob. Gestern konnte ich meinen Tag draußen bei einem Fotoshooting auf der Baustelle des Südschnellweges verbringen, am Wochenende bin ich auf Messen unterwegs und ab und zu erreiche ich junge Menschen direkt über die Schulen. Natürlich ist es wichtig, dass man in diesem Job keine Probleme mit Kommunikation und neuen Erfahrungen hat. Aber wenn man es liebt viel unterwegs zu sein und mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt zu treten, dann ist der Job genau das Richtige.
Mein Tipp an junge Talente
Wenn ich meinem jüngeren Ich etwas sagen würde, dann: Halte an deinen Zielen fest. Wenn du etwas wirklich willst, schaffst du das.
Und wenn du Lust hast, Niedersachsen mitzugestalten – mit Haltung, Neugier und Mut – dann bist du bei uns genau richtig.
Quelle: Mein Weg ins Arbeitgebermarketing
Sarah ist Bühnenmalerin am Oldenburgischen Staatstheater. Sie gestaltet die Bühnenbilder, die den Theateraufführungen in Oldenburg das gewisse Etwas verleihen. Wieso sie sich für diesen Beruf entschieden hat und wem sie den Job empfehlen würde, liest Du in diesem Blogartikel.
Was sind Deine Hauptaufgaben als Bühnenmalerin?
Ich bin für die gestalterische und handwerkliche – also vor allem malerische – Umsetzung der Bühnenbilder zuständig. Das heißt ich erledige Anstreicharbeiten aber auch motivische Prospektmalereien, Materialimiationen, das farbliche Gestalten von Bühnenplastiken und selten auch Sprüh- bzw. Lackierarbeiten.
Was hast Du für eine Ausbildung absolviert?
Ich habe eine Ausbildung zur Bühnenmalerin am Theater Ulm gemacht. Das war eine ganz klassische dreijährige Ausbildung, in der sich praktische Phasen mit Berufsschulblöcken abgewechselt haben.
Warum hast Du Dich für die Ausbildung zur Bühnenmalerin entschieden?
Ich habe schon immer gerne gemalt und allgemein kreativ gearbeitet. Da war es natürlich verlockend, mir einen Beruf zu suchen, bei dem ich fürs Malen bezahlt werde.
In meiner vorherigen Tätigkeit als Regieassistentin am Theater Bremen hat mir die Arbeit mit den Händen sehr gefehlt.
Noch dazu kommt, dass viele Berufe am Theater Hand in Hand mit unregelmäßigen Arbeitszeiten und sehr viel Aufopferung zugunsten des Gelingens einer Produktion gehen. Die Arbeit in einem Malsaal findet allerdings meistens in klar geregelten Arbeitszeiten statt. Auch das war neben der Aussicht auf eine handwerkliche Tätigkeit ein weiterer positiver Aspekt, weswegen ich mich für die Ausbildung zur Bühnenmalerin entschieden habe.
Was gefällt Dir besonders an deinen Aufgaben?
Für jedes Bühnenbild müssen unterschiedliche Techniken angewandt und kreative Lösungen gefunden werden. Das macht meinen Beruf total abwechslungsreich und spannend. Langweilig wird einem da nie.
Welche Eigenschaften sollte man für Deinen Beruf mitbringen?
Ich würde sagen:
- Freude und Talent am kreativen, gestalterischen und handwerklichen Arbeiten
- Räumliches Vorstellungsvermögen und mathematisches Verständnis
- Farbsehvermögen
- Kommunikations- und vor allem Teamfähigkeit aufgrund von vielen Absprachen mit Kolleginnen und Kollegen und dem gemeinschaftlichen Arbeiten an Bühnenbildteilen und
- Die Bereitschaft, mit klebrigen, pastosen Materialien zu arbeiten und Farbkleckse auf Haut und Kleidung zu riskieren. Man sollte keine Angst vor Schmutz und ein wenig Chaos haben.
Wem würdest Du das Land Niedersachsen als Arbeitgeber empfehlen?
Allen Personen, die sich keine selbstständige Tätigkeit vorstellen können und die Sicherheit durch einen Arbeitsvertrag, der die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften festhält, haben möchten.
Was ist besonders an einem Staatstheater?
Staatstheater sind in den meisten Fällen in allen Dimensionen (Gebäude, Bühnengröße, Anzahl der Produktionen, Anzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern usw.) größer als beispielsweise Stadttheater oder Theater der freien Szene. Das ist natürlich der höheren staatlichen Förderung zuzuschreiben. Diese ermöglicht auch das Bauen und gestalterische Umsetzen von aufwendigeren und größeren Bühnenbildern, aufgrund eines allgemein höheren Budgets.
Das Oldenburgische Staatstheater ist hierbei eine tolle Mittelgröße. Es ist nicht so klein wie ein Puppentheater ohne eigene Werkstätten, aber auch nicht so groß wie beispielsweise die Staatsoper Hamburg oder München. Die haben ihre Werkstätten (Malsaal, Tischlerei, Schlosserei, Polsterei) in Hallen ausgelagert, die also aufgrund der Entfernung zum eigentlichen Haus und somit den anderen Kolleginnen und Kollegen wenig bis keinen Bezug und Kontakt haben.
In Oldenburg sind die Werkstätten im Theaterhaus angesiedelt und ermöglichen so Austausch und direkte Verbindung zu allen anderen Abteilungen.
Hast Du zum Schluss noch einen Funfact zu Deiner Arbeit parat?
Als Bühnenmalerin malt man in ganz anderen Dimensionen, als vielleicht zu Hause auf dem A3-Skizzenblock. Unsere gemalten Bilder, auch Prospekte genannt, sind teilweise bis zu zwölf Meter breit. Das erfordert natürlich dementsprechend große Werkzeuge. Wir haben also alles, was man so zum Malen brauch - nur eben viel größer.
Es gibt Drei-Meter-Lineale, Trommelfelle von Schlagzeug-Bass-Drums werden als Mischpaletten verwendet und Bürsten, die an gigantische Zahnbürsten erinnern. Arbeitet man als Bühnenmalerin erlangt man im besten Fall also automatisch einen gewissen Weitblick.
Quelle: Malen in anderen Dimensionen
Hi, ich bin Seher, 22 Jahre alt und studiere seit 2023 „Allgemeine Verwaltung“ beim Land Niedersachsen an der Hochschule Osnabrück.
Meine Praxisphase darf ich im Referat 14 des Niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Digitalisierung – konkret im Bereich Arbeitgebermarketing – absolvieren. Im Rahmen dessen stelle ich euch meine spannenden Tätigkeiten vor.
Der erste Arbeitstag startete mit Organisatorischem. Ich durfte die Kolleginnen und Kollegen des Referat 14 kennenlernen und wurde herzlich aufgenommen. Über schöne Willkommensdekoration an meinem Arbeitsplatz habe ich mich total gefreut. Nachdem ich freundlich empfangen wurde vom Team, ging es auch schon zu meinem ersten Termin: Dreharbeiten für eine kommende Instagram-Kooperation!
Vielleicht könnt ihr schon den Bildern entnehmen, wo wir gedreht haben: im Landesmuseum Hannover. Vor Ort haben wir zum Beispiel im Innenhof des Landesmuseums gefilmt, aber auch in den Ausstellungssälen. An meinem zweiten Arbeitstag haben wir die Dreharbeiten beispielsweise auf dem Dach des Landesmuseums durchgeführt sowie im Gebäude des Staatlichen Baumanagements in Hannover. Hier durfte ich als Statistin in einer Szene für die Dreharbeiten vor der Kamera stehen.
Außerdem konnte ich mir anschauen, wie der Content für den Instagram-Account „arbeitgeber.niedersachsen“ erstellt wird und welche Arbeit dahintersteckt, ebenfalls durfte ich durch das Schießen von Fotos sowie das Drehen von Videos mitwirken. Auch für euch habe ich einige Bilder geschossen, um einen kleinen Einblick hinter die Kulissen zu ermöglichen.
Der Dreh verlief sich auf fast zwei volle Arbeitstage für mich. Genauere Informationen zu den Dreharbeiten kann ich euch noch nicht geben, da der Content noch in der Produktion ist. Dennoch kann ich zusammenfassend hierzu sagen: Es hat sehr viel Spaß gemacht! Besonders interessant war es zu sehen, wie viel Arbeit hinter dem produzierten Content steckt, welchen wir uns fast täglich anschauen dürfen.
Am Mittwochmorgen fingen die Tätigkeiten am Arbeitsplatz für mich an. So konnte ich mich unter anderem mit dem Thema Vergaberecht auseinandersetzen und auch kreativen Aufgaben nachgehen.
Bei dem Thema Vergaberecht wurde mir einiges über das Beschaffen von entsprechendem Material bzw. benötigten Geräten etc. für das Arbeitgebermarketingteam berichtet. Um eben Marketing erfolgreich betreiben zu können - wie bei dem oben genannten Dreh - wird beispielsweise auch entsprechendes Equipment benötigt. Daher ist Vergaberecht auch im Bereich des Arbeitgebermarketings ein relevantes Thema.
Zu den kreativen Tätigkeiten werde ich Euch im nächsten Blogbeitrag mehr berichten!
Bis demnächst!
Quelle: Meine erste Woche im Arbeitgebermarketing
Wenn Christian von seiner Arbeit erzählt, wird schnell deutlich: Hier geht es nicht nur um Strom, Kabel und Technik – sondern auch um Verantwortung, Kreativität und Teamarbeit.
Der 45-jährige Elektroingenieur arbeitet beim Staatlichen Baumanagement Hannover (SBH) – und ist dort in ganz unterschiedlichen Projekten unterwegs. Als Vertreter des Bauherrn begleitet er freiberuflich tätige Ingenieurinnen und Ingenieure bei der Planung und Umsetzung von Bauvorhaben, berät die späteren Nutzerinnen und Nutzer der Gebäude und übernimmt gelegentlich auch selbst Planungs- oder Bauüberwachungsaufgaben.
„Das Spannende an meiner Arbeit ist die Vielfalt. Kein Projekt gleicht dem anderen – und ich kann meine Fachkenntnisse in ganz unterschiedlichen Bereichen einsetzen“, erzählt er.
Fachlich stark – und menschlich gut aufgestellt
Neben dem abwechslungsreichen Arbeitsalltag ist es vor allem die Art der Zusammenarbeit, die Christian schätzt: „Wir arbeiten in einem sehr kollegialen Umfeld. Es gibt einen guten fachlichen Austausch, wir begegnen uns auf Augenhöhe – und das nicht nur im eigenen Team, sondern auch bereichsübergreifend.“
Die Arbeitsweise im SBH beschreibt er als selbstverantwortlich und lösungsorientiert: „Ich habe die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und Entscheidungen mitzugestalten. Das macht die Arbeit nicht nur effektiv, sondern auch sinnstiftend.“
Beruf und Privatleben im Einklang
Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird beim Staatlichen Baumanagement großgeschrieben. Für Christian bedeutet das konkret: „Ich kann meine Arbeitszeit flexibel gestalten und auch im Homeoffice arbeiten. Gerade mit Familie ist das ein großer Pluspunkt.“
Die Mischung aus Büroarbeit und Baustellenterminen schafft dabei nicht nur Abwechslung, sondern auch eine gute Struktur im Alltag.
Ein Arbeitgeber mit Zukunft – und jungen Teams
Das Staatliche Baumanagement Hannover ist Teil der Niedersächsischen Landesverwaltung und für die bauliche Umsetzung öffentlicher Projekte zuständig – vom Schulgebäude über Justizvollzugsanstalten bis hin zu denkmalgeschützten Museen. Dabei arbeiten verschiedene Fachrichtungen Hand in Hand: Architektur, Bauingenieurwesen, Versorgungstechnik, Elektrotechnik und viele mehr.
Entgegen mancher Vorurteile ist das Team alles andere als verstaubt: „Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind jung und engagiert. Wir arbeiten mit modernen Tools, in interdisziplinären Teams und an zukunftsgerichteten Lösungen.“
Und jetzt seid ihr gefragt:
- Hättet ihr gedacht, dass zwei 50 kW-Schnellladesäulen in der Spitzenlast so viel Strom verbrauchen wie ein ganzes Verwaltungsgebäude?
- Oder, dass im Staatlichen Baumanagement so viele junge Menschen arbeiten – ganz anders als das bekannte Klischee vom „verstaubten Amt“?
Quelle: Technik, Teamwork, Tatkraft
Berufe
Stellenausschreibungen
Ausbildung
Duales Studium
Berufsvorbereitung nach dem Studium
Dienststellen



















































































































